Nachhaltigkeit als Grundthema
Verantwortung übernehmen: Ein ökologischer und nachhaltiger Grundgedanke zieht sich durch die gesamten Abläufe im Eggerwirt.
Bei höchster Qualität und hochwertiger Ausstattung legt Familie Moser seit jeher immer auch den Fokus auf einen nachhaltigen Umgang mit allen Ressourcen...
Ökologie und Nachhaltigkeit spielen eine große Rolle im Eggerwirt. Gastgeber Albert Moser: „Wir legen Wert darauf, dass in jedem Bereich möglichst nachhaltig gearbeitet wird – unser Handeln soll nicht auf Kosten der Natur geschehen und den uns anvertrauten Lebensraum auch für die nächste Generation erhalten.“
In diesem Sinne wurde auch die gesamte Energieschleife geplant, die den Eggerwirt mit Solarenergie, einer Wasser- und einer Luftwärmepumpe über weite Strecken komplett Energie-autark agieren lässt. Direktor Christian Pritz: „Wir haben einen großen Energiekreislauf im ganzen Haus etabliert und nutzen die uns zur Verfügung stehenden erneuerbaren Ressourcen damit voll aus. Natürlich sind wir dadurch wetterabhängig und müssen Schwankungen beobachten, aber wir befinden uns mit dem Lungau in einer sehr begünstigten Region für diese Art der Energieversorgung.“
Dies gilt auch für die zahlreichen Pools im SPA-Bereich. Haustechniker Hannes Aigner: „Natürlich ist das GartenSPA hygienisch absolut einwandfrei und die Wasserqualität top, aber wir nutzen auch für die Schwimmbäder keine scharfen Zusatzprodukte, die nicht sein müssen. Tägliche Wasserproben sind selbstverständlich. Beim Naturteich haben wir aber sogar gemerkt, dass er aufgrund der Tiefe und Größe durch das reine Quellwasser und mit lediglich einem kleinen Naturbecken als Ausgleich selbstreinigend ist!“
Auch bei der gesamten Steuerungstechnik für das Licht im Innen- und Außenbereich wird darauf geachtet, Energie nicht unnütz zu verbrauchen und auch der Lichtverschmutzung entgegen zu wirken. Christian Pritz: „Unsere Gäste merken davon absolut nichts – aber nach 22 Uhr wird bei uns im Außenbereich eben kein großer Scheinwerfer mehr eingeschaltet. Das fehlt niemandem und ist einfach sinnvoll!“
Ökologie und Nachhaltigkeit spielen eine große Rolle im Eggerwirt. Gastgeber Albert Moser: „Wir legen Wert darauf, dass in jedem Bereich möglichst nachhaltig gearbeitet wird – unser Handeln soll nicht auf Kosten der Natur geschehen und den uns anvertrauten Lebensraum auch für die nächste Generation erhalten.“
In diesem Sinne wurde auch die gesamte Energieschleife geplant, die den Eggerwirt mit Solarenergie, einer Wasser- und einer Luftwärmepumpe über weite Strecken komplett Energie-autark agieren lässt. Direktor Christian Pritz: „Wir haben einen großen Energiekreislauf im ganzen Haus etabliert und nutzen die uns zur Verfügung stehenden erneuerbaren Ressourcen damit voll aus. Natürlich sind wir dadurch wetterabhängig und müssen Schwankungen beobachten, aber wir befinden uns mit dem Lungau in einer sehr begünstigten Region für diese Art der Energieversorgung.“
Keine unnötigen Chemikalien
Auch bei den täglichen Entscheidungen wird im Eggerwirt möglichst schonend gearbeitet: „Bei den Putzmitteln sind nur die zur Desinfektion absolut notwendigen im Einsatz, alle anderen Reinigungsarbeiten werden mit Haushaltsmitteln wie Essig getätigt. Ganz ohne scharfe Chemikalien!“, sagt Hausdame Elisabeth Gfrerer.Dies gilt auch für die zahlreichen Pools im SPA-Bereich. Haustechniker Hannes Aigner: „Natürlich ist das GartenSPA hygienisch absolut einwandfrei und die Wasserqualität top, aber wir nutzen auch für die Schwimmbäder keine scharfen Zusatzprodukte, die nicht sein müssen. Tägliche Wasserproben sind selbstverständlich. Beim Naturteich haben wir aber sogar gemerkt, dass er aufgrund der Tiefe und Größe durch das reine Quellwasser und mit lediglich einem kleinen Naturbecken als Ausgleich selbstreinigend ist!“
Auch bei der gesamten Steuerungstechnik für das Licht im Innen- und Außenbereich wird darauf geachtet, Energie nicht unnütz zu verbrauchen und auch der Lichtverschmutzung entgegen zu wirken. Christian Pritz: „Unsere Gäste merken davon absolut nichts – aber nach 22 Uhr wird bei uns im Außenbereich eben kein großer Scheinwerfer mehr eingeschaltet. Das fehlt niemandem und ist einfach sinnvoll!“