Grüner Kraftplatz zum Verweilen
Der Lungau im GartenSPA
Grün, grün, grün: Die Arbeiten am neuen GartenSPA im Eggerwirt laufen auf Hochtouren. Eine zauberhafte Parklandschaft mit vielen Kraftplätzen und typischen Elementen aus dem Lungau entsteht...
Garten- und Landschaftsarchitekt Koen D´Hulster aus Bramberg am Wildkogel hat bereits den jetzigen Eggerwirt-Garten gestaltet, nun wird intensiv an der Neugestaltung auf zusätzlichen 4500 m² gearbeitet. Derzeit setzen seine Gärtner neue Bäume und Sträucher, es entsteht zudem ein idyllischer Steinweg durch die Parklandschaft.
„Menschen von Jung bis Alt sollen sich angesprochen fühlen, Themen wie aktive Bewegung, Ernährung aus dem Garten, Entspannung, Kraftplatz, Wahrnehmung, Sinne und Heilung sollen Platz finden“, sagt der Gartenarchitekt. „Ein dynamisches Linienspiel von Hecken, Pflanzbeeten und Plattenwegen führt die Gäste durch die verschiedensten Parkräume. Der offene oder geschlossene Charakter bietet dem Gast abwechselnd das Gefühl von privater Geborgenheit und freier Bewegungsmöglichkeit.“
Typische Pflanzen aus der Region kommen voll zur Geltung: „Wir wollen nicht, dass der Gast aus Deutschland, Belgien, Italien etc. zum Eggerwirt kommt und hier einen Garten antrifft wie zu Hause. Deshalb verwenden wir zum Beispiel typische Zaunelemente, eine Blumenwiese, einen Alpensteingarten, eine Alm-Buckelwiese und Steinplatten aus St. Michael. Die Dachterrasse bei der neuen Sauna wird im Stil eines Alpengartens gestaltet, das schafft ein heimeliges Raumgefühl“, sagt Koen D´Hulster.
Jedes Jahr ist eine neue Farbgebung im Garten geplant. So viele Grünflächen wie möglich sollen auch Richtung Haus weitergehen. „Wir möchten die Natur von der Region aus in den Garten und vom Garten aus ins Haus bringen“, sagt Inge Moser.
„Menschen von Jung bis Alt sollen sich angesprochen fühlen, Themen wie aktive Bewegung, Ernährung aus dem Garten, Entspannung, Kraftplatz, Wahrnehmung, Sinne und Heilung sollen Platz finden“, sagt der Gartenarchitekt. „Ein dynamisches Linienspiel von Hecken, Pflanzbeeten und Plattenwegen führt die Gäste durch die verschiedensten Parkräume. Der offene oder geschlossene Charakter bietet dem Gast abwechselnd das Gefühl von privater Geborgenheit und freier Bewegungsmöglichkeit.“
Naturbadeteich als Herzstück
Herzstück des Gartens ist nach wie vor der 600 m² große, solarbeheizte Naturbadeteich, der das Grün rundherum speist. „Mit einer Teichlandschaft schaffen wir optisch einen Raumübergang zwischen jetzigem Schwimmteich und der neuen Parklandschaft“, sagt Koen D´Hulster. Für sonnige Ruhepausen befinden sich große Liegesteine in der Gartenanlage, bei der großen Linde lädt ein Rundumbankerl zum Verweilen ein. „Ich habe die neu gesetzten Bäume selbst ausgesucht und mir war von Anfang an klar, dass wir eine große Linde brauchen, bei der unsere Gäste auf einer Bank verweilen und sich austauschen können“, freut sich Inge Moser.Typische Pflanzen aus der Region kommen voll zur Geltung: „Wir wollen nicht, dass der Gast aus Deutschland, Belgien, Italien etc. zum Eggerwirt kommt und hier einen Garten antrifft wie zu Hause. Deshalb verwenden wir zum Beispiel typische Zaunelemente, eine Blumenwiese, einen Alpensteingarten, eine Alm-Buckelwiese und Steinplatten aus St. Michael. Die Dachterrasse bei der neuen Sauna wird im Stil eines Alpengartens gestaltet, das schafft ein heimeliges Raumgefühl“, sagt Koen D´Hulster.
Jedes Jahr ist eine neue Farbgebung im Garten geplant. So viele Grünflächen wie möglich sollen auch Richtung Haus weitergehen. „Wir möchten die Natur von der Region aus in den Garten und vom Garten aus ins Haus bringen“, sagt Inge Moser.