Weingut Franz Pichler im Eggerwirt
Der Eggerwirt ist nicht nur für seine ausgezeichnete Küche bekannt, sondern auch für die Vielfalt erlesener Weine, die jede Speisenfolge gekonnt begleiten. Das Weinbaugebiet Wachau in Niederösterreich gehört zu den berühmtesten der Welt – Diplomsommelier Martin Holzfeind stellt Ihnen heute das Weingut Pichler aus Wösendorf vor.
Weine aus Österreich spiegeln die Vielfalt an Rebsorten und unterschiedlichsten Anbaugebieten wider. Die Weine tragen das Terroir in sich, die einzigartige Kombination aus Boden, Höhenlage und Klima. Die Wachau ist ein nur 33 Kilometer langer Flussabschnitt der Donau zwischen Melk und Krems. Schon zur Römerzeit wurde hier Wein angebaut und heute gehören Weinspezialitäten aus dem Donautal mit den typischen Steinterrassen zu den Spitzenerzeugnissen der Welt.
Weinort Wösendorf in der WachauFährt man auf der Donauuferstraße durch die Wachau, reiht sich ein klingender Ortsname an den nächsten. Zwischen St. Michael und Joching schmiegt sich Wösendorf in die schmale Ebene zwischen hügeligen Weinbergen und Donau. Hier siedelten Menschen schon in der Steinzeit und durch die Jahrhunderte betrieben große Klöster hier ihre Lesehöfe. Das Mikroklima in der Wachau, die verwitterten Urgesteinsböden und der einzigartige Naturraum, der durch insgesamt drei Millionen Quadratmeter Trockensteinmauern geschaffen wurde, prägt auch die Weine aus dem Weingut Franz Pichler in Wösendorf.
Weingut Franz Pichler seit 1982In der Wachau wird in Generationen, wenn nicht Jahrhunderten gedacht und gearbeitet. Das Weingut von Franz Pichler gehört daher zu den ganz Jungen. Seit der Gründung 1982 wurden die Weingärten in beliebten Lagen auf acht Hektar erweitert. Die Rieden Gaisberg, Kollmitz oder Postaller sind absolute Herkunftsempfehlungen, die den Rebsorten Grüner Veltliner, Riesling, Weißburgunder, Chardonnay und Zweigelt (Ried Höll) ihren wohlschmeckenden Stempel aufdrücken. Seit 2006 ist auch Sohn Franz jun. im Betrieb tätig. Der Absolvent der 5-jährigen Höheren Bundeslehranstalt für Wein- und Obstbau in Klosterneuburg ist ein Vertreter der jungen, innovativen Winzergeneration in der Wachau, für die der sorgsame Umgang mit den wertvollen Weingärten Aufgabe und Auftrag zugleich ist.
Die Weine von Franz Pichler Vater & SohnWer sich mit Wachauer Wein schon einmal beschäftigt hat, der kennt die Qualitätspyramide mit den Bezeichnungen Steinfeder, Federspiel und Smaragd. Im Weingut Pichler werden Federspiele mit einem Alkoholgehalt zwischen 11,5 % und 12,5 % sowie Smaragde mit mindestens 12,5 % Alkohol ausgebaut. So entstehen Jahrgangsweine mit enormem Entwicklungspotenzial, die den Geschmack der Rieden ebenso transportieren wie den der Rebsorten. Apropos sorgsamer Umgang: In den Pichlerschen Weingärten kommen weder Herbizide noch Insektizide zum Einsatz. Zur Gesunderhaltung der Reben werden Bio-Präparate verwendet, Kompost wird für die Steigerung des Humusanteils in den Boden eingebracht.
Mitglied des Vinea Wachau Nobilis DistrictusEin bisschen Latein darf schon sein, vor allem in einem Weinbaugebiet, das mit seinen Tropfen nachweislich schon antik-römische Gaumen erfreute. Vinea Wachau ist ein Zusammenschluss von Winzern im klar definierten Weinbaugebiet. Mehr als 200 Betriebe haben sich zum Ziel gesetzt, gemeinsam Qualität und Bekanntheit der hier erzeugten Weine zu fördern. Das Weingut Franz Pichler ist seit 1992 Mitglied der Winzervereinigung, die gleichzeitig als Gebietsmarke dient.
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Weinort Wösendorf in der WachauFährt man auf der Donauuferstraße durch die Wachau, reiht sich ein klingender Ortsname an den nächsten. Zwischen St. Michael und Joching schmiegt sich Wösendorf in die schmale Ebene zwischen hügeligen Weinbergen und Donau. Hier siedelten Menschen schon in der Steinzeit und durch die Jahrhunderte betrieben große Klöster hier ihre Lesehöfe. Das Mikroklima in der Wachau, die verwitterten Urgesteinsböden und der einzigartige Naturraum, der durch insgesamt drei Millionen Quadratmeter Trockensteinmauern geschaffen wurde, prägt auch die Weine aus dem Weingut Franz Pichler in Wösendorf.
Weingut Franz Pichler seit 1982In der Wachau wird in Generationen, wenn nicht Jahrhunderten gedacht und gearbeitet. Das Weingut von Franz Pichler gehört daher zu den ganz Jungen. Seit der Gründung 1982 wurden die Weingärten in beliebten Lagen auf acht Hektar erweitert. Die Rieden Gaisberg, Kollmitz oder Postaller sind absolute Herkunftsempfehlungen, die den Rebsorten Grüner Veltliner, Riesling, Weißburgunder, Chardonnay und Zweigelt (Ried Höll) ihren wohlschmeckenden Stempel aufdrücken. Seit 2006 ist auch Sohn Franz jun. im Betrieb tätig. Der Absolvent der 5-jährigen Höheren Bundeslehranstalt für Wein- und Obstbau in Klosterneuburg ist ein Vertreter der jungen, innovativen Winzergeneration in der Wachau, für die der sorgsame Umgang mit den wertvollen Weingärten Aufgabe und Auftrag zugleich ist.
Die Weine von Franz Pichler Vater & SohnWer sich mit Wachauer Wein schon einmal beschäftigt hat, der kennt die Qualitätspyramide mit den Bezeichnungen Steinfeder, Federspiel und Smaragd. Im Weingut Pichler werden Federspiele mit einem Alkoholgehalt zwischen 11,5 % und 12,5 % sowie Smaragde mit mindestens 12,5 % Alkohol ausgebaut. So entstehen Jahrgangsweine mit enormem Entwicklungspotenzial, die den Geschmack der Rieden ebenso transportieren wie den der Rebsorten. Apropos sorgsamer Umgang: In den Pichlerschen Weingärten kommen weder Herbizide noch Insektizide zum Einsatz. Zur Gesunderhaltung der Reben werden Bio-Präparate verwendet, Kompost wird für die Steigerung des Humusanteils in den Boden eingebracht.
Mitglied des Vinea Wachau Nobilis DistrictusEin bisschen Latein darf schon sein, vor allem in einem Weinbaugebiet, das mit seinen Tropfen nachweislich schon antik-römische Gaumen erfreute. Vinea Wachau ist ein Zusammenschluss von Winzern im klar definierten Weinbaugebiet. Mehr als 200 Betriebe haben sich zum Ziel gesetzt, gemeinsam Qualität und Bekanntheit der hier erzeugten Weine zu fördern. Das Weingut Franz Pichler ist seit 1992 Mitglied der Winzervereinigung, die gleichzeitig als Gebietsmarke dient.
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