Strahlende Winterhaut
Im Winter reagiert die Haut oft gereizt. Sie juckt und spannt, ist gerötet, weist sogar kleine Risse und schuppige Stellen auf. Gastgeberin Inge Mose kennt die Ursachen für empfindliche Winterhaut und viele Möglichkeiten, die auch zu Hause rasch Abhilfe schaffen. Mit diesen Tipps strahlen Sie mit der Wintersonne um die Wette!
Die Haut von Kindern und Erwachsenen wird im Winter auf eine harte Probe gestellt: Draußen ist es kalt und drinnen oft zu trocken und zu warm. Inge Moser: „Trockene Luft in überheizten Räumen trocknet natürlich auch die Haut aus. Und draußen ist es nicht besser, da die Kälte die Talgproduktion der Haut stoppt.“ Im Eggerwirt-SPA wird der Haut speziell mit den !QMS Beauty-Anwendungen Feuchtigkeit zugeführt, aber was ist zu tun, wenn ein Besuch im SPA & Vitalresort gerade nicht möglich ist?
Welches Raumklima ist für die Haut optimal?
„Messen Sie Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Büro und in der Wohnung mit einem Thermo- und Hygrometer. Im Wohn- und Arbeitsbereich sollte es um die 20 °C warm sein, die Luftfeuchtigkeit beträgt bestenfalls 40 bis 60 Prozent“, empfiehlt Inge Moser. Ein Luftbefeuchter sorgt für gute Raumluft, zusätzlich sollte regelmäßig gelüftet werden. Im Schlafzimmer darf es ruhig ein paar Grad kühler sein, das sorgt für tiefen Schlaf und damit für eine bessere Regeneration der Hautzellen.
Wie kann man die Haut durch Ernährung unterstützen?
Feuchtigkeit kommt nicht nur von außen: Gerade im Winter, wenn der Durst nicht so groß ist, muss bewusst auf regelmäßiges Trinken geachtet werden, um der Haut ein pralles und gesundes Aussehen zu verleihen. „Natürlichem Wasser, ungesüßten Kräutertees und verdünnten Fruchtsäften sollte der Vorzug gegeben werden“, weiß Inge Moser. Zusätzlich spielt die richtige Ernährung eine große Rolle. Jetzt sind pflanzliche Öle mit einem hohen Anteil an Omega 3-Fettsäuren besonders wichtig, zum Beispiel aus Leinsamen, Hanf und Chiasamen. Fetter Seefisch und Avocados sind ebenfalls gute Spender für hautwirksame Fettsäuren.
Baden oder duschen, was ist besser für Winterhaut?
Da die Haut ohnehin schon trocken ist, darf man sie beim Duschen oder Baden nicht mit zu warmem Wasser zusätzlich reizen. Inge Mosers Tipp: „Nicht heiß, sondern nur lauwarm duschen, rückfettende Duschgels verwenden und nach dem Abtrocknen eincremen!“ Ein Bad ist erlaubt, sollte aber maximal 10 bis 15 Minuten bei höchstens 39 °C genossen werden. Die Beigabe von rückfettenden Ölen ist auf jeden Fall zu empfehlen. Gummihandschuhe bei der Hausarbeit, vor allem beim Putzen und Spülen, sind zwar nicht schön, aber gut für gepflegte Hände und Nägel.
Wie kann man Haut bei kalten Außentemperaturen schützen?
Zunächst gilt es zu verstehen, was niedrige Temperaturen mit der Haut machen. Inge Moser: „Die in der Haut befindlichen Talgdrüsen reduzieren ihre Aktivität bei Kälte, ab 8 °C produzieren sie überhaupt keinen Talg mehr. Das heißt, dass die Barriereschicht der Haut geschwächt ist!“ Hautschutz ist daher für Kinder und Erwachsene an kalten Wintertagen unbedingt notwendig – dabei geht es um alle unbedeckten Körperstellen, also um Gesicht und Lippen, Hals und Ohren, aber auch um die Hände. Beim Skifahren und Winterwandern am Berg kommt noch die UV-Strahlung zu den anderen natürlichen Reizen hinzu. Eine Sonnenschutzcreme mit hohem Lichtschutzfaktor, kombiniert mit einer Kälteschutzcreme, wirkt für Winterhaut wie ein Schutzschild.
Welche Inhaltsstoffe tun gereizter Winterhaut gut?
Pflegeprodukte mit natürlichen Inhaltsstoffen wie Mandelöl, Weizenkeimöl, Jojobaöl und Sheabutter sind die beste Wahl. „Wichtig ist, dass Winter-Hautpflege mehr Fett als Feuchtigkeit enthält“, rät Inge Moser. Bei besonders trockener Haut wirken Produkte mit Urea zusätzlich feuchtigkeitsspendend. Rückfettende Stoffe sind zum Beispiel Panthenol, Pantothensäure, Allantoin und Vitamin E. Für die Beauty-Anwendungen im Eggerwirt-SPA werden neben Produkten der Marke !QMS auch die von Babor verwendet. Die Pflegelinien beider Kosmetikhersteller sind im Handel erhältlich, eine Anwendung nach dem Urlaub im Eggerwirt ist also auch zu Hause möglich!
Wie intensiv soll man Haut jetzt pflegen?
„Am besten ist die Kombination von Hautanalyse, professionellen Anwendungen und anschließender Fortführung mit individuell empfohlenen Produkten“, erklärt Beauty-Expertin Inge Moser. Man sollte es aber mit der Pflege nicht übertreiben: Es genügt, die Haut morgens und abends mit den abgestimmten Cremes und Lotionen zu verwöhnen. Wichtig ist die Regelmäßigkeit, nicht die Häufigkeit! Sonnen- und Kälteschutz sind natürlich situationsbedingt zusätzlich anzuwenden. Inge Moser: „Unser ganzes Kosmetik-Team freut sich schon sehr darauf, Damen, Herren und Kindern mit Beauty-Treatments wieder zu strahlender und gesunder Winterhaut zu verhelfen!“
Der nächste wunderschöne Winterurlaub im Eggerwirt kommt ganz bestimmt! Senden Sie am besten gleich jetzt Ihre unverbindliche Anfrage ab !
Welches Raumklima ist für die Haut optimal?
„Messen Sie Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Büro und in der Wohnung mit einem Thermo- und Hygrometer. Im Wohn- und Arbeitsbereich sollte es um die 20 °C warm sein, die Luftfeuchtigkeit beträgt bestenfalls 40 bis 60 Prozent“, empfiehlt Inge Moser. Ein Luftbefeuchter sorgt für gute Raumluft, zusätzlich sollte regelmäßig gelüftet werden. Im Schlafzimmer darf es ruhig ein paar Grad kühler sein, das sorgt für tiefen Schlaf und damit für eine bessere Regeneration der Hautzellen.
Wie kann man die Haut durch Ernährung unterstützen?
Feuchtigkeit kommt nicht nur von außen: Gerade im Winter, wenn der Durst nicht so groß ist, muss bewusst auf regelmäßiges Trinken geachtet werden, um der Haut ein pralles und gesundes Aussehen zu verleihen. „Natürlichem Wasser, ungesüßten Kräutertees und verdünnten Fruchtsäften sollte der Vorzug gegeben werden“, weiß Inge Moser. Zusätzlich spielt die richtige Ernährung eine große Rolle. Jetzt sind pflanzliche Öle mit einem hohen Anteil an Omega 3-Fettsäuren besonders wichtig, zum Beispiel aus Leinsamen, Hanf und Chiasamen. Fetter Seefisch und Avocados sind ebenfalls gute Spender für hautwirksame Fettsäuren.
Baden oder duschen, was ist besser für Winterhaut?
Da die Haut ohnehin schon trocken ist, darf man sie beim Duschen oder Baden nicht mit zu warmem Wasser zusätzlich reizen. Inge Mosers Tipp: „Nicht heiß, sondern nur lauwarm duschen, rückfettende Duschgels verwenden und nach dem Abtrocknen eincremen!“ Ein Bad ist erlaubt, sollte aber maximal 10 bis 15 Minuten bei höchstens 39 °C genossen werden. Die Beigabe von rückfettenden Ölen ist auf jeden Fall zu empfehlen. Gummihandschuhe bei der Hausarbeit, vor allem beim Putzen und Spülen, sind zwar nicht schön, aber gut für gepflegte Hände und Nägel.
Wie kann man Haut bei kalten Außentemperaturen schützen?
Zunächst gilt es zu verstehen, was niedrige Temperaturen mit der Haut machen. Inge Moser: „Die in der Haut befindlichen Talgdrüsen reduzieren ihre Aktivität bei Kälte, ab 8 °C produzieren sie überhaupt keinen Talg mehr. Das heißt, dass die Barriereschicht der Haut geschwächt ist!“ Hautschutz ist daher für Kinder und Erwachsene an kalten Wintertagen unbedingt notwendig – dabei geht es um alle unbedeckten Körperstellen, also um Gesicht und Lippen, Hals und Ohren, aber auch um die Hände. Beim Skifahren und Winterwandern am Berg kommt noch die UV-Strahlung zu den anderen natürlichen Reizen hinzu. Eine Sonnenschutzcreme mit hohem Lichtschutzfaktor, kombiniert mit einer Kälteschutzcreme, wirkt für Winterhaut wie ein Schutzschild.
Welche Inhaltsstoffe tun gereizter Winterhaut gut?
Pflegeprodukte mit natürlichen Inhaltsstoffen wie Mandelöl, Weizenkeimöl, Jojobaöl und Sheabutter sind die beste Wahl. „Wichtig ist, dass Winter-Hautpflege mehr Fett als Feuchtigkeit enthält“, rät Inge Moser. Bei besonders trockener Haut wirken Produkte mit Urea zusätzlich feuchtigkeitsspendend. Rückfettende Stoffe sind zum Beispiel Panthenol, Pantothensäure, Allantoin und Vitamin E. Für die Beauty-Anwendungen im Eggerwirt-SPA werden neben Produkten der Marke !QMS auch die von Babor verwendet. Die Pflegelinien beider Kosmetikhersteller sind im Handel erhältlich, eine Anwendung nach dem Urlaub im Eggerwirt ist also auch zu Hause möglich!
Wie intensiv soll man Haut jetzt pflegen?
„Am besten ist die Kombination von Hautanalyse, professionellen Anwendungen und anschließender Fortführung mit individuell empfohlenen Produkten“, erklärt Beauty-Expertin Inge Moser. Man sollte es aber mit der Pflege nicht übertreiben: Es genügt, die Haut morgens und abends mit den abgestimmten Cremes und Lotionen zu verwöhnen. Wichtig ist die Regelmäßigkeit, nicht die Häufigkeit! Sonnen- und Kälteschutz sind natürlich situationsbedingt zusätzlich anzuwenden. Inge Moser: „Unser ganzes Kosmetik-Team freut sich schon sehr darauf, Damen, Herren und Kindern mit Beauty-Treatments wieder zu strahlender und gesunder Winterhaut zu verhelfen!“
Der nächste wunderschöne Winterurlaub im Eggerwirt kommt ganz bestimmt! Senden Sie am besten gleich jetzt Ihre unverbindliche Anfrage ab !