Sonnenskilauf im Lungau
Die Tage werden spürbar länger und die Frühlingssonne zaubert glänzenden Firn auf die schneesicheren Skipisten. Außerhalb der Schulferienzeiten geht es im großzügigen Skigebiet gemächlich zu: Zeit für Sonnenanbeter und Genießer.
Hoteldirektor Christian Pritz weiß genau, was Familien mit Kindern im Eggerwirt ganz besonders schätzen. Seine Tipps für Winterende und Frühjahr: Sonnenskilauf, erste Frühjahrsboten suchen und sich auf die Spur des Osterhasen begeben.
Albert und Inge Moser, selbst begeisterte Skifahrer, erwarten die Frühlingsmonate mit Ungeduld. „Jetzt ist die schönste Zeit zum Skifahren, die Sonne wärmt schon so richtig gut durch und die Pisten sind 100 Prozent schneesicher“, erzählt Gastgeber Albert Moser. Kein Wunder, denn alle vier Skigebiete, die mit dem Lungo-Skipass erkundet werden können, liegen jenseits der 1.000 Meter Seehöhe. Und es kommt noch besser: Der Niederschlag ist von Februar bis April sehr gering, dafür scheint die Sonne umso häufiger. Im Durchschnitt kommen vier bis fünf strahlende Sonnenstunden pro Tag zusammen.
1 Skipass für 4 schneesichere Skigebiete„Das Schönste ist, dass man die Abfahrten je nach Tageszeit flexibel wählen und sich so immer die Sonnenpisten heraussuchen kann“, ist Inge Moser begeistert. Mit dem Lungo-Skipass, der für die Skigebiete Fanningberg, Großeck/Speiereck – Mauterndorf/St. Michael, Katschberg/Aineck und Obertauern gilt, ist man also nach Lust und Laune auf den schönsten Abfahrten unterwegs. Der Skipass ist übrigens ganz bequem an der Eggerwirt-Rezeption erhältlich und auch um den Transport zu den einzelnen Skigebieten muss man sich keine Gedanken machen. Die Skibushaltestelle befindet sich in unmittelbarer Nähe des Hotels.
Viele Sonnenstrahlen für die SeeleWarum tut der Sonnenskilauf eigentlich so besonders gut? Inge Moser weiß Bescheid: „Durch die Sonneneinstrahlung wird die Serotoninproduktion im Gehirn angeregt, Glückshormone werden ausgeschüttet. Man fühlt sich mit jedem Schwung auf der Skipiste vitaler und optimistischer.“ Tatsächlich steuert die Sonne unseren Hormonhaushalt und damit auch unser Befinden. Die Kombination aus Sonnenskilauf, Wellness im großzügigen Eggerwirt-Spa und tiefem, gesundem Schlaf in den kuscheligen Zimmern ist eine Streicheleinheit für die Seele – und das an jedem einzelnen Urlaubstag.
Tipps für den Sonnenskilauf von Inge Moser„Auch wenn die Temperaturen noch niedrig sind, die Sonne scheint schon sehr stark. Es ist daher sehr wichtig, die Haut zu schützen“, erzählt die erfahrene Skiläuferin. Gesicht, Hals, Handrücken und – nicht vergessen! – die Ohren sollten mit einer Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor oder einem Sunblocker eingecremt werden. Besonders dann, wenn ein Sonnenbad auf der Terrasse einer urigen Skihütte als Pausenprogramm eingeplant ist. Die blasse Winterhaut muss sich schrittweise an die Sonnenstrahlen gewöhnen. „Nicht übertreiben und abends eine kühlende Pflegelotion auftragen“, ist Inge Mosers gut gemeinter Rat.
6 beste Gründe für den Frühlingsskilauf im Lungau•Schneesicherheit auf den Pisten bis Saisonende
•Skigebiet mit den meisten Sonnenstunden in Österreich
•Weitläufige Skiregion ohne Massenandrang
•Bis zu 6 km lange Talabfahrten und knuspriger Firn
•Lange Skitage: mittwochs Sonnenbahn St. Michael ab 8:00 Uhr
•Zahlreiche urige Skihütten mit Sonnenterrassen
Eggerwirt-Pistenspaß bis Ende AprilLust auf Sonne und schneesichere Abfahrten bekommen? Dann buchen Sie gleich jetzt eine ganze sonnenreiche Skiwoche im Eggerwirt!
>> Zum Top-Angebot Eggerwirt Pistenspaß
1 Skipass für 4 schneesichere Skigebiete„Das Schönste ist, dass man die Abfahrten je nach Tageszeit flexibel wählen und sich so immer die Sonnenpisten heraussuchen kann“, ist Inge Moser begeistert. Mit dem Lungo-Skipass, der für die Skigebiete Fanningberg, Großeck/Speiereck – Mauterndorf/St. Michael, Katschberg/Aineck und Obertauern gilt, ist man also nach Lust und Laune auf den schönsten Abfahrten unterwegs. Der Skipass ist übrigens ganz bequem an der Eggerwirt-Rezeption erhältlich und auch um den Transport zu den einzelnen Skigebieten muss man sich keine Gedanken machen. Die Skibushaltestelle befindet sich in unmittelbarer Nähe des Hotels.
Viele Sonnenstrahlen für die SeeleWarum tut der Sonnenskilauf eigentlich so besonders gut? Inge Moser weiß Bescheid: „Durch die Sonneneinstrahlung wird die Serotoninproduktion im Gehirn angeregt, Glückshormone werden ausgeschüttet. Man fühlt sich mit jedem Schwung auf der Skipiste vitaler und optimistischer.“ Tatsächlich steuert die Sonne unseren Hormonhaushalt und damit auch unser Befinden. Die Kombination aus Sonnenskilauf, Wellness im großzügigen Eggerwirt-Spa und tiefem, gesundem Schlaf in den kuscheligen Zimmern ist eine Streicheleinheit für die Seele – und das an jedem einzelnen Urlaubstag.
Tipps für den Sonnenskilauf von Inge Moser„Auch wenn die Temperaturen noch niedrig sind, die Sonne scheint schon sehr stark. Es ist daher sehr wichtig, die Haut zu schützen“, erzählt die erfahrene Skiläuferin. Gesicht, Hals, Handrücken und – nicht vergessen! – die Ohren sollten mit einer Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor oder einem Sunblocker eingecremt werden. Besonders dann, wenn ein Sonnenbad auf der Terrasse einer urigen Skihütte als Pausenprogramm eingeplant ist. Die blasse Winterhaut muss sich schrittweise an die Sonnenstrahlen gewöhnen. „Nicht übertreiben und abends eine kühlende Pflegelotion auftragen“, ist Inge Mosers gut gemeinter Rat.
6 beste Gründe für den Frühlingsskilauf im Lungau•Schneesicherheit auf den Pisten bis Saisonende
•Skigebiet mit den meisten Sonnenstunden in Österreich
•Weitläufige Skiregion ohne Massenandrang
•Bis zu 6 km lange Talabfahrten und knuspriger Firn
•Lange Skitage: mittwochs Sonnenbahn St. Michael ab 8:00 Uhr
•Zahlreiche urige Skihütten mit Sonnenterrassen
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DAS SOLLTEN FAMILIEN NICHT VERPASSENHoteldirektor Christian Pritz weiß genau, was Familien mit Kindern im Eggerwirt ganz besonders schätzen. Seine Tipps für Winterende und Frühjahr: Sonnenskilauf, erste Frühjahrsboten suchen und sich auf die Spur des Osterhasen begeben.
Die Schulferienzeiten im Februar sind vorüber und in den Lungauer Skigebieten geht es bis zu den Osterferien wieder deutlich ruhiger und gemächlicher zu. Für Familien mit Kleinkindern ist jetzt die schönste Zeit der langen Skisaison gekommen, denn die Tage sind hell und freundlich und die Temperaturen angenehm mild. Wir fragen Christian Pritz nach den Vorteilen dieser Wochen zwischen Winter und Frühjahr und entlocken ihm die besten Tipps für Familien.
Hallo Christian, was findest du am Sonnenskilauf im Lungau so schön?Da gibt es gleich mehrere Vorteile. Zum einen liegen die Lungauer Skigebiete in einer klimatisch bevorzugten Region. Die niederschlagsarme und nebelfreie Höhenlage über 1.000 Meter bürgt für sonnige Skitage und traumhafte Fernsicht. Bei uns blickt man von den Ausläufern der Hohen Tauern hinein in die Nockberge und Niederen Tauern. Mein Tipp: Das Panorama vom Gipfel und den Pisten auf dem Speiereck genießen – das ist einfach nur genial.
Wie können Familien mit sehr kleinen Kindern und Nicht-Skifahrer diese Highlights erleben?Gerne empfehle ich die Winterwanderwege auf rund 1.800 Meter Seehöhe. Entlang dieser Panoramawege laden mehrere Liege- und Sonnenbänke zu einem Sonnenbad ein. Besonders für Kinder ist es wichtig, dass sie nach dem langen, dunklen Winter wieder einmal richtig Sonne tanken. Warum? Der Körper kann das für den Knochenaufbau so wichtige Vitamin D nur mit Hilfe von Sonnenlicht bilden! Wenn wir also wollen, dass unsere Kinder starke, gesunde Knochen bekommen, dann müssen sie raus in die Sonne. Die Kleinen können ausgiebig im Schnee spielen, die Eltern genießen das Panorama.
Welche Alternativen zum Skifahren sind für Familien besonders geeignet?Unsere Gäste können mit dem Schlitten, auf Schneeschuhen oder ganz einfach in Stiefeln auf den geräumten Winterwanderwegen zu verschiedenen Almen und Hütten gelangen, der Abwechslung sind keine Grenzen gesetzt! Meine Tipps Sind die Wildbachhütte im Lessachtal, die Ludlalm im einmalig schönen Preberseegebiet und die Pritzhütte im Gontal am Katschberg. Hier können Groß & Klein in die Pferdekutsche einsteigen und die verschneite Winterlandschaft ganz romantisch erleben.
Das Rodeln ist natürlich bei Kindern ganz besonders beliebt! Bei der Ludlalm gibt es einen Schlittenhügel und eine Rodelstrecke, das kann man mit einplanen, wenn man dorthin wandert. Super ist auch eine Wanderung zur Gamskogelhütte am Katschberg. Oben angekommen, können Eltern und Kinder den Herzerlweg und das Riesenalphorn bewundern und dann den Weg auf dem Schlitten hinunterrodeln.
Ist es im März und April im Murtal nicht schon recht frühlingshaft?Ja, ganz klar, die Kinder können schon die ersten Frühlingsboten entdecken und auf der schneefreien Murinsel spielen. Das Wikingerschiff ist ja ein echter Magnet, daneben powern sich die Kinder auf der Seil- und Schneckenrutsche, im Zauberturm, auf der Wackelleine und am Trampolin richtig aus. Gleich nebenan gibt es einen kurzen Fußweg, da kann man schon einmal überlegen, wo der Osterhase wohl seine Nester verstecken wird. Der Ostersonntag selbst ist dann immer superspannend, denn zwischen 9:30 und 10:30 Uhr kommt der Osterhase zuverlässig im Eggerwirt-Garten vorbei. Natürlich verliert er hier zur großen Freude der Kinder immer ganz viele Eier und Schoko-Osterhasen.
Was erwartet Eltern und Kinder zu dieser Zeit im Hotel Eggerwirt?Unser großer Vorteil ist, dass wir im Hotel sowohl Raum für gemeinsame Erlebnisse von Eltern und Kindern schaffen als auch Freiräume für Elternpaare, die gerne einmal wieder Zeit zu zweit verbringen wollen. Wenn die Kinder beim Erlebnisprogramm unter sich sind, genießen Eltern das ErwachsenenSPA und die damit verbundene Ruhe und Entspannung. Die Kleinen sind im Freien unterwegs und verabschieden den Winter beispielsweise mit einem langsam schmelzenden Schneemann. Die Kinder, die an einem Skikurs teilnehmen, feiern ihre ersten Erfolge und tragen die Medaillen beim Abendessen stolz auf der Brust. Natürlich bieten wir im Haus auch Eltern-Kind-Aktivitäten an, etwa die Geschicklichkeitsspiele im Gymnastikraum, bei denen sich die Erwachsenen ganz schön anstrengen müssen, wenn sie mit den Kindern mithalten wollen!
Lieber Christian, das klingt wirklich gut! Hast du denn auch ein Urlaubsangebot für Familien dabei?Ja, natürlich. Hier ist es – und passenderweise heißt es
Die Schulferienzeiten im Februar sind vorüber und in den Lungauer Skigebieten geht es bis zu den Osterferien wieder deutlich ruhiger und gemächlicher zu. Für Familien mit Kleinkindern ist jetzt die schönste Zeit der langen Skisaison gekommen, denn die Tage sind hell und freundlich und die Temperaturen angenehm mild. Wir fragen Christian Pritz nach den Vorteilen dieser Wochen zwischen Winter und Frühjahr und entlocken ihm die besten Tipps für Familien.
Hallo Christian, was findest du am Sonnenskilauf im Lungau so schön?Da gibt es gleich mehrere Vorteile. Zum einen liegen die Lungauer Skigebiete in einer klimatisch bevorzugten Region. Die niederschlagsarme und nebelfreie Höhenlage über 1.000 Meter bürgt für sonnige Skitage und traumhafte Fernsicht. Bei uns blickt man von den Ausläufern der Hohen Tauern hinein in die Nockberge und Niederen Tauern. Mein Tipp: Das Panorama vom Gipfel und den Pisten auf dem Speiereck genießen – das ist einfach nur genial.
Wie können Familien mit sehr kleinen Kindern und Nicht-Skifahrer diese Highlights erleben?Gerne empfehle ich die Winterwanderwege auf rund 1.800 Meter Seehöhe. Entlang dieser Panoramawege laden mehrere Liege- und Sonnenbänke zu einem Sonnenbad ein. Besonders für Kinder ist es wichtig, dass sie nach dem langen, dunklen Winter wieder einmal richtig Sonne tanken. Warum? Der Körper kann das für den Knochenaufbau so wichtige Vitamin D nur mit Hilfe von Sonnenlicht bilden! Wenn wir also wollen, dass unsere Kinder starke, gesunde Knochen bekommen, dann müssen sie raus in die Sonne. Die Kleinen können ausgiebig im Schnee spielen, die Eltern genießen das Panorama.
Welche Alternativen zum Skifahren sind für Familien besonders geeignet?Unsere Gäste können mit dem Schlitten, auf Schneeschuhen oder ganz einfach in Stiefeln auf den geräumten Winterwanderwegen zu verschiedenen Almen und Hütten gelangen, der Abwechslung sind keine Grenzen gesetzt! Meine Tipps Sind die Wildbachhütte im Lessachtal, die Ludlalm im einmalig schönen Preberseegebiet und die Pritzhütte im Gontal am Katschberg. Hier können Groß & Klein in die Pferdekutsche einsteigen und die verschneite Winterlandschaft ganz romantisch erleben.
Das Rodeln ist natürlich bei Kindern ganz besonders beliebt! Bei der Ludlalm gibt es einen Schlittenhügel und eine Rodelstrecke, das kann man mit einplanen, wenn man dorthin wandert. Super ist auch eine Wanderung zur Gamskogelhütte am Katschberg. Oben angekommen, können Eltern und Kinder den Herzerlweg und das Riesenalphorn bewundern und dann den Weg auf dem Schlitten hinunterrodeln.
Ist es im März und April im Murtal nicht schon recht frühlingshaft?Ja, ganz klar, die Kinder können schon die ersten Frühlingsboten entdecken und auf der schneefreien Murinsel spielen. Das Wikingerschiff ist ja ein echter Magnet, daneben powern sich die Kinder auf der Seil- und Schneckenrutsche, im Zauberturm, auf der Wackelleine und am Trampolin richtig aus. Gleich nebenan gibt es einen kurzen Fußweg, da kann man schon einmal überlegen, wo der Osterhase wohl seine Nester verstecken wird. Der Ostersonntag selbst ist dann immer superspannend, denn zwischen 9:30 und 10:30 Uhr kommt der Osterhase zuverlässig im Eggerwirt-Garten vorbei. Natürlich verliert er hier zur großen Freude der Kinder immer ganz viele Eier und Schoko-Osterhasen.
Was erwartet Eltern und Kinder zu dieser Zeit im Hotel Eggerwirt?Unser großer Vorteil ist, dass wir im Hotel sowohl Raum für gemeinsame Erlebnisse von Eltern und Kindern schaffen als auch Freiräume für Elternpaare, die gerne einmal wieder Zeit zu zweit verbringen wollen. Wenn die Kinder beim Erlebnisprogramm unter sich sind, genießen Eltern das ErwachsenenSPA und die damit verbundene Ruhe und Entspannung. Die Kleinen sind im Freien unterwegs und verabschieden den Winter beispielsweise mit einem langsam schmelzenden Schneemann. Die Kinder, die an einem Skikurs teilnehmen, feiern ihre ersten Erfolge und tragen die Medaillen beim Abendessen stolz auf der Brust. Natürlich bieten wir im Haus auch Eltern-Kind-Aktivitäten an, etwa die Geschicklichkeitsspiele im Gymnastikraum, bei denen sich die Erwachsenen ganz schön anstrengen müssen, wenn sie mit den Kindern mithalten wollen!
Lieber Christian, das klingt wirklich gut! Hast du denn auch ein Urlaubsangebot für Familien dabei?Ja, natürlich. Hier ist es – und passenderweise heißt es
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