Das sollten Familien nicht verpassen
Hoteldirektor Christian Pritz weiß genau, was Familien mit Kindern im Eggerwirt ganz besonders schätzen. Seine Tipps für Winterende und Frühjahr: Sonnenskilauf, erste Frühjahrsboten suchen und sich auf die Spur des Osterhasen begeben.
Die Schulferienzeiten im Februar sind vorüber und in den Lungauer Skigebieten geht es bis zu den Osterferien wieder deutlich ruhiger und gemächlicher zu. Für Familien mit Kleinkindern ist jetzt die schönste Zeit der langen Skisaison gekommen, denn die Tage sind hell und freundlich und die Temperaturen angenehm mild. Wir fragen Christian Pritz nach den Vorteilen dieser Wochen zwischen Winter und Frühjahr und entlocken ihm die besten Tipps für Familien.
Hallo Christian, was findest du am Sonnenskilauf im Lungau so schön?Da gibt es gleich mehrere Vorteile. Zum einen liegen die Lungauer Skigebiete in einer klimatisch bevorzugten Region. Die niederschlagsarme und nebelfreie Höhenlage über 1.000 Meter bürgt für sonnige Skitage und traumhafte Fernsicht. Bei uns blickt man von den Ausläufern der Hohen Tauern hinein in die Nockberge und Niederen Tauern. Mein Tipp: Das Panorama vom Gipfel und den Pisten auf dem Speiereck genießen – das ist einfach nur genial.
Wie können Familien mit sehr kleinen Kindern und Nicht-Skifahrer diese Highlights erleben?Gerne empfehle ich die Winterwanderwege auf rund 1.800 Meter Seehöhe. Entlang dieser Panoramawege laden mehrere Liege- und Sonnenbänke zu einem Sonnenbad ein. Besonders für Kinder ist es wichtig, dass sie nach dem langen, dunklen Winter wieder einmal richtig Sonne tanken. Warum? Der Körper kann das für den Knochenaufbau so wichtige Vitamin D nur mit Hilfe von Sonnenlicht bilden! Wenn wir also wollen, dass unsere Kinder starke, gesunde Knochen bekommen, dann müssen sie raus in die Sonne. Die Kleinen können ausgiebig im Schnee spielen, die Eltern genießen das Panorama.
Welche Alternativen zum Skifahren sind für Familien besonders geeignet?Unsere Gäste können mit dem Schlitten, auf Schneeschuhen oder ganz einfach in Stiefeln auf den geräumten Winterwanderwegen zu verschiedenen Almen und Hütten gelangen, der Abwechslung sind keine Grenzen gesetzt! Meine Tipps Sind die Wildbachhütte im Lessachtal, die Ludlalm im einmalig schönen Preberseegebiet und die Pritzhütte im Gontal am Katschberg. Hier können Groß & Klein in die Pferdekutsche einsteigen und die verschneite Winterlandschaft ganz romantisch erleben.
Das Rodeln ist natürlich bei Kindern ganz besonders beliebt! Bei der Ludlalm gibt es einen Schlittenhügel und eine Rodelstrecke, das kann man mit einplanen, wenn man dorthin wandert. Super ist auch eine Wanderung zur Gamskogelhütte am Katschberg. Oben angekommen, können Eltern und Kinder den Herzerlweg und das Riesenalphorn bewundern und dann den Weg auf dem Schlitten hinunterrodeln.
Ist es im März und April im Murtal nicht schon recht frühlingshaft?Ja, ganz klar, die Kinder können schon die ersten Frühlingsboten entdecken und auf der schneefreien Murinsel spielen. Das Wikingerschiff ist ja ein echter Magnet, daneben powern sich die Kinder auf der Seil- und Schneckenrutsche, im Zauberturm, auf der Wackelleine und am Trampolin richtig aus. Gleich nebenan gibt es einen kurzen Fußweg, da kann man schon einmal überlegen, wo der Osterhase wohl seine Nester verstecken wird. Der Ostersonntag selbst ist dann immer superspannend, denn zwischen 9:30 und 10:30 Uhr kommt der Osterhase zuverlässig im Eggerwirt-Garten vorbei. Natürlich verliert er hier zur großen Freude der Kinder immer ganz viele Eier und Schoko-Osterhasen.
Was erwartet Eltern und Kinder zu dieser Zeit im Hotel Eggerwirt?Unser großer Vorteil ist, dass wir im Hotel sowohl Raum für gemeinsame Erlebnisse von Eltern und Kindern schaffen als auch Freiräume für Elternpaare, die gerne einmal wieder Zeit zu zweit verbringen wollen. Wenn die Kinder beim Erlebnisprogramm unter sich sind, genießen Eltern das ErwachsenenSPA und die damit verbundene Ruhe und Entspannung. Die Kleinen sind im Freien unterwegs und verabschieden den Winter beispielsweise mit einem langsam schmelzenden Schneemann. Die Kinder, die an einem Skikurs teilnehmen, feiern ihre ersten Erfolge und tragen die Medaillen beim Abendessen stolz auf der Brust. Natürlich bieten wir im Haus auch Eltern-Kind-Aktivitäten an, etwa die Geschicklichkeitsspiele im Gymnastikraum, bei denen sich die Erwachsenen ganz schön anstrengen müssen, wenn sie mit den Kindern mithalten wollen!
Bildquelle: Tourismusregion Katschberg
Hallo Christian, was findest du am Sonnenskilauf im Lungau so schön?Da gibt es gleich mehrere Vorteile. Zum einen liegen die Lungauer Skigebiete in einer klimatisch bevorzugten Region. Die niederschlagsarme und nebelfreie Höhenlage über 1.000 Meter bürgt für sonnige Skitage und traumhafte Fernsicht. Bei uns blickt man von den Ausläufern der Hohen Tauern hinein in die Nockberge und Niederen Tauern. Mein Tipp: Das Panorama vom Gipfel und den Pisten auf dem Speiereck genießen – das ist einfach nur genial.
Wie können Familien mit sehr kleinen Kindern und Nicht-Skifahrer diese Highlights erleben?Gerne empfehle ich die Winterwanderwege auf rund 1.800 Meter Seehöhe. Entlang dieser Panoramawege laden mehrere Liege- und Sonnenbänke zu einem Sonnenbad ein. Besonders für Kinder ist es wichtig, dass sie nach dem langen, dunklen Winter wieder einmal richtig Sonne tanken. Warum? Der Körper kann das für den Knochenaufbau so wichtige Vitamin D nur mit Hilfe von Sonnenlicht bilden! Wenn wir also wollen, dass unsere Kinder starke, gesunde Knochen bekommen, dann müssen sie raus in die Sonne. Die Kleinen können ausgiebig im Schnee spielen, die Eltern genießen das Panorama.
Welche Alternativen zum Skifahren sind für Familien besonders geeignet?Unsere Gäste können mit dem Schlitten, auf Schneeschuhen oder ganz einfach in Stiefeln auf den geräumten Winterwanderwegen zu verschiedenen Almen und Hütten gelangen, der Abwechslung sind keine Grenzen gesetzt! Meine Tipps Sind die Wildbachhütte im Lessachtal, die Ludlalm im einmalig schönen Preberseegebiet und die Pritzhütte im Gontal am Katschberg. Hier können Groß & Klein in die Pferdekutsche einsteigen und die verschneite Winterlandschaft ganz romantisch erleben.
Das Rodeln ist natürlich bei Kindern ganz besonders beliebt! Bei der Ludlalm gibt es einen Schlittenhügel und eine Rodelstrecke, das kann man mit einplanen, wenn man dorthin wandert. Super ist auch eine Wanderung zur Gamskogelhütte am Katschberg. Oben angekommen, können Eltern und Kinder den Herzerlweg und das Riesenalphorn bewundern und dann den Weg auf dem Schlitten hinunterrodeln.
Ist es im März und April im Murtal nicht schon recht frühlingshaft?Ja, ganz klar, die Kinder können schon die ersten Frühlingsboten entdecken und auf der schneefreien Murinsel spielen. Das Wikingerschiff ist ja ein echter Magnet, daneben powern sich die Kinder auf der Seil- und Schneckenrutsche, im Zauberturm, auf der Wackelleine und am Trampolin richtig aus. Gleich nebenan gibt es einen kurzen Fußweg, da kann man schon einmal überlegen, wo der Osterhase wohl seine Nester verstecken wird. Der Ostersonntag selbst ist dann immer superspannend, denn zwischen 9:30 und 10:30 Uhr kommt der Osterhase zuverlässig im Eggerwirt-Garten vorbei. Natürlich verliert er hier zur großen Freude der Kinder immer ganz viele Eier und Schoko-Osterhasen.
Was erwartet Eltern und Kinder zu dieser Zeit im Hotel Eggerwirt?Unser großer Vorteil ist, dass wir im Hotel sowohl Raum für gemeinsame Erlebnisse von Eltern und Kindern schaffen als auch Freiräume für Elternpaare, die gerne einmal wieder Zeit zu zweit verbringen wollen. Wenn die Kinder beim Erlebnisprogramm unter sich sind, genießen Eltern das ErwachsenenSPA und die damit verbundene Ruhe und Entspannung. Die Kleinen sind im Freien unterwegs und verabschieden den Winter beispielsweise mit einem langsam schmelzenden Schneemann. Die Kinder, die an einem Skikurs teilnehmen, feiern ihre ersten Erfolge und tragen die Medaillen beim Abendessen stolz auf der Brust. Natürlich bieten wir im Haus auch Eltern-Kind-Aktivitäten an, etwa die Geschicklichkeitsspiele im Gymnastikraum, bei denen sich die Erwachsenen ganz schön anstrengen müssen, wenn sie mit den Kindern mithalten wollen!
Bildquelle: Tourismusregion Katschberg